Mitmachen! Die Stadt der Zukunft braucht Sie! 

Mitmachen! Die Stadt der Zukunft braucht Sie! 
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Klimawende, Innenstadtentwicklung, Flächendruck – Manometer, haben wir gerade Themen! Das finden Sie auch? Dann machen Sie doch bei den 52 Thesen für eine nachhaltige Stadtentwicklung mit! Ob interessierte Privatperson, Architekt*in, Landschaftsarchitekt*in, Stadtplaner*in, Bürgermeister*in, Metzger*in, CEO, Mediziner*in oder Bürofachkraft – Sie können bei unseren 52 Thesen mitdiskutieren, selbst Stellung beziehen und neue Wege für eine nachhaltige Stadtentwicklung vorschlagen. Zögern Sie nicht und schreiben Sie uns eine Mail. Wir freuen uns über jede Person, die gemeinsam mit uns unsere Städte weiterbringen möchte. Welche Thesen für 2022 geplant sind und wie Sie genau mitmachen können, das lesen Sie im folgenden Text.

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Mitmachen: Welche 52 Thesen geplant sind, das lesen Sie weiter unten!

 

Was braucht die nachhaltige Stadt der Zukunft? Das wollen wir auf unserem Onlinemagazin „52 Thesen“ diskutieren. Warum? Ganz einfach: Unsere Städte stehen wahrlich vor einem Haufen an Problemen und wir alle sind von diesen betroffen. Ja, so platt das auch klingen mag: Stadtentwicklung geht uns alle an. Viele Städter*innen finden keine bezahlbaren Wohnungen mehr, der Grünraum geht zunehmend flöten und man denke nur an all die Staus und komplizierten Verkehrssituationen, denen man sich täglich stellt. Das nervt alles ziemlich. Und dabei ist das Thema Stadtentwicklung eines mit so viel Potenzial. Wir alle können mitgestalten. Dabei muss das Rad auch nicht neu erfunden werden, denn es gibt schon unfassbar viele gute Ideen für die nachhaltige Stadt der Zukunft. 

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Mitmachen gewünscht
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Sie sind Planer*in? Mitmachen!

 

Als Fachmagazin für Landschaftsarchitektur und Stadtplanung wollen wir diesen Ideen und Lösungsansätzen Raum geben. Hierfür haben wir zahlreiche Planer*innen, insbesondere Landschaftsarchitekt*innen und Stadtplaner*innen angefragt, Position zu unseren teils sehr provokanten Thesen zu beziehen – mit der Bitte hierzu Lösungsansätze aufzuzeigen. Sie sind selbst Planer*in und wollen an der Idee partizipieren? Oh, unbedingt! Zögern Sie nicht, einfach mitmachen. Schreiben Sie uns eine Mail. 

 

Sie sind kein*e Planer*in?

 

Sondern beispielsweise interessierte*r Bürger*in, Bürgermeister*in, Vertreter*in eines Unternehmens, einer Organisation, Institution oder oder oder? Dann freuen wir uns auch sehr über Ihre Meinung zu unseren Thesen. Schreiben auch Sie uns einfach eine Mail. Wir freuen uns über jede, die in unserem Postfach landet. Denn: Mitmachen ist gewünscht.

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So machen Sie mit:

Sie wollen auch ein Statement abgeben? Dann brauchen wir von Ihnen Ihre Position als Text oder Video (Video im Querformat, maximal 1,5 Minuten), eine Kurzvita und ein Porträtbild (maximal 1 MB). Schicken Sie uns alles zusammen als Paket mit dem Betreff „52 Thesen“ an die Mailadresse der G+L Chefredakteurin Theresa Ramisch: t.ramisch@georg-media.de

Wir freuen uns auf Ihre Mail #mitmachen

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Das sind unsere Thesen für eine nachhaltige Stadtentwicklung

 

Die von uns definierten Thesen haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie stellen eine Bandbreite von den Themen dar, die unsere Städte auf vielseitige Weise betreffen. Hier haben wir für Sie die Thesen aufgelistet, die wir im Jahr 2022 publishen werden. Und ja, es sind aktuell nur 51 Thesen – denn die 52. These wird eine Überraschung sein. 

 

  1. Der Klimawandel ist nichts für Weicheier. 
  2. Wir dürfen unsere Innenstadt nicht sterben lassen.
  3. Das Einfamilienhaus ist tot. Es lebe das Einfamilienhaus. 
  4. Gentrifizierung ist keine Chance. 
  5. Mobilität neu denken – die autogerechte Stadt ist nicht die Stadt der Zukunft. 
  6. Der ländliche Raum kann sich alleine nicht retten.
  7. Wir brauchen keine queere Stadtplanung, wir brauchen bunte Städte.
  8. Die Stadtverwaltung braucht keinen Change-Prozess.
  9. Die Schwammstadt ist nicht die Stadt der Zukunft.
  10. Keiner versteht das „Neue Europäische Bauhaus“.
  11. Jeder sollte wissen was Multicodierung ist.
  12. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Flussbad.
  13. Jede kommunale Digitalisierungsstrategie sollte der Smart City Charta folgen.
  14. Dachbegrünung ist kein Klimaschutz-Allrounder.
  15. Hochwasserschutz bedeutet mit der Natur bauen – nicht gegen sie.
  16. Die Stadtplanung der Zukunft setzt auf 5G.
  17. Nachhaltig Bauen heißt nicht automatisch teuer bauen.
  18. Der Steingarten ist gar nicht so schlecht für die Biodiversität.
  19. Die Zeit der Internationalen Bauausstellung ist vorbei.
  20. Immobilien müssen bezahlbar bleiben.
  21. Naturschutz muss höhere Ziele haben als ein Volksbegehren.
  22. Datenschutz und Smart City – es gibt einen Fehler bei der Synchronisierung.
  23. Urban Gardening ernährt keine Stadt.
  24. Die Klimawende gelingt nur mit digitalen Innovationen.
  25. Egal ob Park oder Radweg: Pop Up ist nicht die Lösung.
  26. Nachhaltiger Tourismus: Die Zeit der Menschenmassen ist vorbei.
  27. Denkmalschutz verhindert Entwicklung.
  28. Herausforderung Inklusion: Barrierefreie Spielplätze sind nicht automatisch inklusiv.
  29. Der Klimawandel gelingt nur mit Resilienz.
  30. Die Metropole stirbt am Flächendruck.
  31. Unsere Klein- und Mittelstädte brauchen mehr Kultur.
  32. Unsere Stadtplanung braucht neue Methoden und Werkzeuge.
  33. So wird der Green Deal scheitern.
  34. Nachverdichtung ist gut für die Ökobilanz.
  35. Die Baubranche hat die Digitalisierung verpasst.
  36. Das Ökosystem „Stadt“ kann ohne Biodiversität nicht überleben.
  37. Die Verkehrswende gelingt nicht unter Zwang.
  38. Regenwassermanagement ist mehr als Retention.
  39. Artenviefalt ist nicht gleich Biodiversität.
  40. Videoüberwachung schafft keine Sicherheit in der Stadt.
  41. Das Hochhaus löst nicht unsere Wohnungsnot.
  42. Keiner weiß was die Städtebauförderung eigentlich macht.
  43. Der Baubranche fehlt es an Innovationspotenzial.
  44. Partizipation erreicht immer nur die gleichen Leute.
  45. Der Vorort ist tot. Es lebe die Peripherie.
  46. Klimagerechte Materialien müssen mehr sein als Cradle to Cradle.
  47. Urbane Sicherheit muss nicht hässlich sein.
  48. Demografischer Wandel ist mehr als Überalterung.
  49. Wir brauchen keinen bundesweiten Mietendeckel.
  50. Orte veröden ohne Subkultur.
  51. In unseren Städten ist kein Platz für soziale Segregation.
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Zum Online-Magazin „52 Thesen“

 

Sagen wir, wie es ist: Unsere Städte stehen aktuell vor einem Haufen von Problemen: Klimawandel, Städtewachstum, Flächendruck, Innenstadtsterben, bezahlbares Wohnen und und und. Was es jetzt braucht sind tatsächlich smarte Lösungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Im G+L-Onlinemagazin „52 Thesen“ definieren Expert*innen aus Stadtplanung und Landschaftsarchitektur was sich jetzt ändern muss. Alle Artikel finden Sie hier unter: 52 Thesen.