Mitte Februar 2022 veranstaltete das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) online eine öffentliche Dialogveranstaltung zum Thema Innenstadt. Wir nahmen dies zum Anlass bei Ricarda Pätzold, Forschungsbereich Stadtentwicklung, Recht und Soziales beim Difu, ein Statement zu unserer dritten These zur Innenstadt anzufragen. Ihr Videostatement sehen Sie hier.
„Handwerk, Bildung und Kultur müssen zurückgeholt werden“ – Ricarda Pätzold, Difu
„Innenstadt – zwischen Rettungsmission und Neuerfindung“ – das war der Titel der öffentlichen Dialogveranstaltung, die am 16. Februar 2022 online im Rahmen der „Difu-Dialoge zur Zukunft der Städte“ stattfand.
Zu Gast waren unter anderem Karin Schuster von der Stabsstelle Zentrenentwicklung der Hansestadt Bremen und auch Jan Hendrik Trapp vom Forschungsbereich Infrastruktur, Wirtschaft und Finanzen beim Difu. Ricarda Pätzold, vom Forschungsbereich Stadtentwicklung, Recht und Soziales beim Difu moderierte die Veranstaltung. Wir haben sie gebeten zu unserer dritten These „Die Innenstadt darf nicht sterben.“ Position zu beziehen. Für Ricarda Pätzold stellt sich die Frage, wie wir unsere Städte wieder für unterschiedliche Nutzungen und Nutzer*innen zugänglich machen. Insbesondere Bildung, Handwerk und Kultur kommt hier ihrer Meinung nach eine bedeutende Rolle zu. But see for yourself.
Hier geht es zum Veranstaltungsprogramm des Difu.
Zum Online-Magazin „52 Thesen“
Sagen wir, wie es ist: Unsere Städte stehen aktuell vor einem Haufen von Problemen: Klimawandel, Städtewachstum, Flächendruck, Innenstadtsterben, bezahlbares Wohnen und und und. Was es jetzt braucht sind tatsächlich smarte Lösungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Im G+L-Onlinemagazin „52 Thesen“ definieren Expert*innen aus Stadtplanung und Landschaftsarchitektur was sich jetzt ändern muss. Alle Artikel finden Sie hier unter: 52 Thesen.